Mentales Training - Alles Sache der Einstellung
"It is your mind that creates this world"
Warum widme ich den Glaubenssätzen - also den Sätzen, die wir glauben - eine eigene Seite? Weil sie maßgeblich dafür verantwortlich sind, was
wir sagen, was wir tun, wie wir reagieren - kurz wie wir uns verhalten. Klingt gut, oder?
Sofern es Glaubenssätze sind, die uns gut tun, die uns motivieren und antreiben. Sie sagen viel über unsere eigene Geschichte aus.
Nicht so angenehm sind Glaubenssätze, wenn diese dafür sorgen, dass wir uns klein oder schlecht fühlen, irgendwie einschränken oder uns unser Potential nicht vollständig ausleben lassen.
Denken Sie einmal an Ihren schärfsten Kritiker. Sie wissen schon... Ich meine den, der in Ihrem Kopf sitzt und der manchmal ziemliche Behauptungen aufstellt. Ich helfe Ihnen auf die Sprünge:
- Ich habe keine Zeit ...
- Nur Leistung zählt ...
- Ich kann doch nicht einfach nein sagen ...
- Ich bin zu alt/klein/groß/dumm ...
-
Erst wenn ... ist, dann kann ich ...
- Nur was viel kostet, ist auch viel wert ...
- Ich muss mich anpassen ...
-
Ich bin nichts wert ...
- ...
Seien Sie ehrlich: Wenn Ihre Bekannten oder Freunde das sagen würden, was Ihr eigener Kritiker oft von sich gibt, würden, Sie dem auch immer ohne wenn und aber zustimmen? Nein, oder? Wieso lassen wir sie dann eigentlich zu?
"Nur weil Sie etwas glauben, heisst es nicht, dass es auch wahr ist..."
Alles, was wir bis zum jetzigen Zeitpunkt, erlebt oder gelernt haben - prägt und beeinflusst uns in unserem Verhalten. Bewusst, wie auch unbewusst. Jeder Mensch agiert aufgrund seiner Gedanken, Werte, Meinungen, Einstellungen etc. Je nachdem, wie reflektiert wir unser eigenes Verhalten betrachten, können wir Glaubenssätze - vorallem, die die uns belasten, hinterfragen und manchmal sogar ganz schnell wieder auflösen.
In meinem Beruf habe ich oft auch mit Menschen zu tun, die manchmal an sich zweifeln oder Dinge nur deshalb tun, weil sie glauben, dass sie das tun müssen.
Wie schafft es ein Sportler, die unglaubliche Körperliche Leistung aufzubringen, den "Ironman" (2,4 Meilen Schwimmen, 112 Meilen Radfahren, 26,2 Meilen Marathon) zu absolvieren ohne aufzugeben? Wie schaffen es Menschen, deren Schicksal es nicht so gut gemeint hat, nicht aufzugeben und weiter zu machen? Oder andererseits: Wieso werden Menschen, die körperlich gesund und fit sind, einen scheinbar guten Job haben, Familie haben, oder genug finanzielle Mittel haben als manch Andere, depressiv? Was ist der Unterschied zwischen diesen Menschen?
Es ist mitunter die mentale Einstellung, die man zum Leben hat! Sie haben es in der Hand, welche Gedanken Sie zulassen. Es geht weniger um das Glück das ihnen hold ist oder das Schicksal an sich, sondern mehr die Tatsache, wie sie mit dem was sie bekommen, umgehen.
Ich kann Sie dabei unterstützen, wie Sie das Beste aus sich herausholen und belastenden Glaubensätzen adé sagen. Schreiben Sie mir.
